Deutlicher Produktionsrückgang in der NRW-Industrie – Brockes (FDP): „Schwarz-Grün erdrückt die Wirtschaft“ - Freie Demokraten fordern Wirtschaftswende und späteren NRW-Kohleausstieg
Die Betriebe des verarbeitenden Gewerbes stellten in der ersten Jahreshälfte 2024 Waren im Wert von 161 Milliarden Euro her – rund 7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Hierzu sagt Dietmar Brockes, wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion NRW:
„Die schwarz-grüne Landesregierung mit Wirtschaftsministerin Mona Neubaur schadet der Wirtschaft: Ihre ideologische Energiepolitik treibt die Kosten in die Höhe, lässt Unternehmen im Stich und gefährdet Arbeitsplätze. Der vorgezogene Kohleausstieg 2030 verunsichert die Industrie und schwächt NRW als Standort. Wir brauchen dringend eine Kehrtwende hin zu marktwirtschaftlicher Politik, die Investitionen und Innovationen fördert – und den Kohleausstieg mindestens bis 2033 aussetzt.
Schwarz-Grün erdrückt die Wirtschaft mit überflüssiger Bürokratie. Unternehmen fliehen, Investoren werden abgeschreckt. Wir fordern deshalb im ersten Schritt: Überbordende landeseigene Umweltgesetze müssen weg – die Bundes- und EU-Gesetzgebung reicht aus. Wir wollen ein schlankes, wirtschaftsfreundliches NRW, das Innovation und fairen Umweltschutz vereint!“