FDP-Landeschef Höne: Schwarz-grüne Trantütigkeit gefährdet Olympia-Chance

Die schwarz-grüne Landesregierung hat die Ausschreibung von Agenturaufträgen für die Olympia-Bewerbung Nordrhein-Westfalens angekündigt. FDP-Landeschef Henning Höne kritisiert: Schwarz-Grün ist, wie so oft bei diesem vielversprechenden Projekt, zu spät dran.

FDP-Landeschef Henning Höne

FDP-Landeschef Henning Höne

Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erklärte Henning Höne, Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion und der Freien Demokraten NRW:

„Der Startschuss im Rennen um die deutsche Olympia-Bewerbung ist schon lange gefallen, aber der NRW-Ministerpräsident bindet sich gerade erst die Schuhe zu. Hendrik Wüst lässt sich von Markus Söder bei Olympia immer weiter abhängen. Während in München schon der Bürgerentscheid erfolgreich durchgeführt wurde, fängt Nordrhein-Westfalen gerade erst an, Marketing-Aufträge auszuschreiben: Mit dieser Trantütigkeit gefährdet Schwarz-Grün die riesigen Chancen für Sport, Infrastruktur, Wirtschaft und Gesellschaft, die Olympia in Nordrhein-Westfalen bereithält. Ein Ministerpräsident, der permanent von Nordrhein-Westfalen als Sportland Nummer 1 redet, muss Olympia auch zur Priorität Nummer 1 machen!“

Medienbericht