Grundsteuerreform in NRW - Wer rettet uns vor dem Bürokratiemonster?
Am 20. Juni fand im Landtag NRW die Konferenz der FDP-Landtagsfraktion zum Thema "Grundsteuerreform in NRW - Wer rettet uns vor dem Bürokratiemonster?" statt.
die Irrungen und Wirrungen im schwarz-grünen Grundsteuerchaos lassen nicht nach. Nachdem sich das „Scholz-Modell“ als echtes Bürokratiemonster für Steuerzahler und Finanzverwaltung entpuppt hat, gibt es weitere Entwicklungen.
Fraktionsvorsitzender Henning Höne
NRW-Landesregierung wälzt Verantwortung auf Kommunen ab
Wenn CDU und GRÜNE ihre Planungen beibehalten, müssen ab 2025 Eigenheimbesitzer und Mieter mit höheren Steuern rechnen. Gewerbeimmobilien hingegen werden entlastet. Zudem versucht die Landesregierung, ihre eigenen Versäumnisse bei der Grundsteuer zu kaschieren und wälzt die Verantwortung auf die Kommunen ab.
Christof Sommer und Ralf Witzel
In einer hochkarätigen Diskussionsrunde wollten wir das Wichtige fragen: Was kommt auf Kommunen, Immobilieneigentümer und Mieter zu? Was kann auf kommunaler Ebene getan werden? Wie ließe sich langfristig die Grundsteuer gerechter und unbürokratischer ausgestalten?
Zusammen mit Kai Abruszat, Bürgermeister Gemeinde Stemwede, Dr. Werner Fliescher, Vorstand Haus & Grund und Christof Sommer, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes NRW haben wir Freie Demokraten die Konferenz genutzt, um Licht ins Dunkel zu bringen und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Kai Abruszat