Höne (FDP) zur US-Wahl: „Wirtschaftliche Stärke ausbauen, enges transatlantisches Verhältnis bleibt unverzichtbar“
Zum Ausgang der US-Wahl 2024 mit einem sich abzeichnenden Wahlsieg von Donald J. Trump sagt Henning Höne, Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion und der Freien Demokraten NRW:
„In einer Welt, in der sich die Machtverhältnisse spürbar verschieben, müssen Deutschland und die EU ihre eigenen Stärken konsequent ausbauen. Geopolitischer Einfluss lässt sich nur durch wirtschaftliche Stärke sichern – hier haben wir Nachholbedarf, und hier müssen wir ansetzen. Deutschland braucht eine Wirtschaftswende! Gleichzeitig bleibt ein starkes und enges transatlantisches Verhältnis unverzichtbar. Diese Partnerschaft hat unabhängig von der jeweiligen Präsidentschaft der USA ein solides Fundament, auf das wir vertrauen und bauen müssen. Nur so können wir unsere Interessen und Werte wirksam verteidigen und unseren Platz in der Welt behaupten.“