Neues FDP-Positionspapier: NRW und die Bundeswehr – eine starke Beziehung
Die FDP-Landtagsfraktion hat ein 8-Punkte-Programm für mehr Sichtbarkeit, Unterstützung und Anerkennung für die Bundeswehr in NRW vorgelegt.

Susanne Schneider
„Die Bundeswehr verdient Respekt – und mehr politischen Rückhalt. Viele Angehörige der Bundeswehr leisten ihren Dienst unter großer persönlicher Belastung – oft fernab der Heimat und im Einsatz für andere. Dafür gebührt ihnen unser aller Dank, Respekt und Unterstützung“, betont Susanne Schneider, sozialpolitische Sprecherin der Liberalen, die bei zahlreichen Kasernenbesuchen und Gesprächen mit Soldatinnen und Soldaten erlebt hat, wo der Stiefel drückt.
Unter anderem fordern die Freien Demokraten, die Unterstützung für Veteraninnen und Veteranen auszubauen, in panzertaugliche Straßen, belastbare Schienen und konvoisichere Brücken zu investieren und Gelöbnisse nicht hinter Kasernenmauern zu verstecken, sondern an symbolträchtigen Orten durchzuführen – etwa dem Landtag. Zudem soll NRW als Standort führender Unternehmen der Verteidigungswirtschaft zum industriellen Zentrum der Zeitenwende werden, um die Bundeswehr endlich bestmöglich auszustatten.

Henning Höne
„Unser Bundesland soll belastbare Brücke werden zwischen Bundeswehr, Gesellschaft und Industrie – damit die Zeitenwende auch praktisch gelingt“, so Schneider abschließend.
Auch FDP-Fraktionschef Henning Höne betont: „Wer unsere Freiheit und Sicherheit schützt, verdient nicht nur den Respekt im Stillen, sondern mehr Sichtbarkeit, Rückhalt und echte Anerkennung. NRW kann industrielles Rückgrat und sicherheitspolitischer Taktgeber zugleich sein – das ist unsere Chance und Verantwortung!“