Tafel-Besuch von Ministerpräsident Wüst - FDP fordert praktisches Regierungshandeln, damit weniger Fallzahlen von Bedürftigkeit vorliegen
Ralf Witzel, der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, sagt zum Tafel-Besuch von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger:
„Es ist schön, wenn sich der Ministerpräsident für die Situation von bedürftigen Menschen im Ruhrgebiet interessiert. Besser wäre es, wenn er nun auch im praktischen Regierungshandeln mit einer beherzten Wirtschafts- und Migrationswende im Land dafür sorgt, dass weniger Fallzahlen von Bedürftigkeit vorliegen. Die Essener Tafel hat in der Vergangenheit bereits öffentlichkeitswirksam auf die Gefahren drohender Überforderung bei ihren Angeboten hingewiesen.“