Verkehrschaos in NRW: FDP fordert Ende der grünen Anti-Auto-Strategie
Die Verkehrspolitik in NRW steht still – genau wie die Pendler im Stau. FDP-Verkehrsexperte Christof Rasche kritisiert die Landesregierung und Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) scharf für ihre ideologische Blockade gegen das Auto und fordert pragmatische Lösungen für Straßen und Brücken.
„Die Stauzahlen für 2024 sind ein Armutszeugnis für die Verkehrspolitik in Nordrhein-Westfalen. Pendlerinnen und Pendler verlieren hier wertvolle Lebenszeit, weil die schwarz-grüne Landesregierung mit Verkehrsminister Oliver Krischer lieber ideologische Kreuzzüge gegen das Auto führt, statt sich um pragmatische Lösungen zu kümmern. Diese grüne Blockadepolitik lähmt das verkehrsreichste Bundesland Deutschlands – buchstäblich.
Während Brücken marode sind und dringend sanierungsbedürftige Straßen in NRW zu Dauerbaustellen werden, setzt Minister Krischer alles daran, den Individualverkehr zu behindern. Der Ausbau von Straßen wird verschleppt, Pendlerinnen und Pendler werden mit hohen Kosten und eingeschränkter Mobilität bestraft, und gleichzeitig wird der öffentliche Nahverkehr nicht konsequent verbessert. Das ist keine Verkehrspolitik – das ist eine Kapitulation vor den echten Herausforderungen!
Wir Freie Demokraten fordern, dass endlich Schluss ist mit dieser grünen Ideologie auf Kosten der Menschen in NRW. Wir brauchen einen konsequenten Ausbau unserer Straßen und Brücken, effiziente Verkehrsführung und einen attraktiven Nahverkehr. Nordrhein-Westfalen darf nicht länger als Testlabor für eine weltfremde Anti-Auto-Politik herhalten, die die Mobilität der Menschen hemmt und den Wirtschaftsstandort gefährdet."