Bundesministerin Stark-Watzinger zu Besuch: FDP will NRW als Standort für erstes Kernfusionskraftwerk

Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, hat die FDP-Landtagsfraktion NRW besucht und sich mit den Abgeordneten über landes- sowie bundespolitische Themen ausgetauscht.

Henning Höne und Bettina Stark-Watzinger

Henning Höne und Bettina Stark-Watzinger

Fusionstechnologie in NRW

Der Strombedarf wird in den nächsten Jahren massiv steigen. Nach Ansicht der Freien Demokraten muss sich die schwarz-grüne Landesregierung um den Bau eines ersten Kernfusionskraftwerks bemühen. Mithilfe der Kernfusion kann zusätzliche Energie gewonnen werden, die benötigt wird, um den zukünftigen Energiebedarf sicher zu decken. Die Fusionstechnologie soll dabei die erneuerbaren Energien nicht ersetzen, sondern ergänzen.

Henning Höne und Bettina Stark-Watzinger

Henning Höne, Bettina Stark-Watzinger und Marcel Hafke

Landesregierung verpasst Chance

„Das Rennen um das erste Fusionskraftwerk in Deutschland hat begonnen“, mahnt der Fraktionsvorsitzende Henning Höne. Bayern und Hessen haben sich bereits auf den Weg gemacht, doch NRW hat mit dem Forschungszentrum Jülich und dem Rheinischen Revier klare Standortvorteile. Die Landesregierung zeigt zu wenig Engagement. CDU und Grüne dürfen diese Chance nicht ungenutzt lassen. Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass NRW mit einem Forschungszentrum in Jülich Vorreiter für diese zukunftsweisende Energieerzeugung wird. Wir wollen das erste Fusionskraftwerk Deutschlands nach NRW holen!

X-Livestream Pressestatement

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Inhalt ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

WEITERE INFORMATIONEN UND FDP-INITIATIVEN

Medienberichte

Social Media