Money Matters: Wie kann finanzielle Bildung zur individuellen Freiheit und Unabhängigkeit beitragen?
Am 24. September war es endlich soweit: Unter dem Motto "Money Matters - wie kann finanzielle Bildung zur individuellen Freiheit und Unabhängigkeit beitragen?" hat die FDP-Landtagsfraktion zu ihrem Werkstattgespräch in den Landtag NRW geladen.
Gezielte finanzielle Bildung ist einer der wichtigsten Bausteine zur Stärkung individueller Freiheit und Unabhängigkeit. Durch Wissen über Finanzmärkte, Anlageklassen und das Steuersystem werden Kompetenz und Strategien im Umgang mit Geld entwickelt.
In Deutschland gibt es dabei großen Nachholbedarf. Obwohl neun von zehn Deutschen finanzielle Bildung für wichtig halten, investieren nur 17 Prozent in Aktien und nur 21 Prozent fühlen sich bei Finanzfragen sicher.
Impulsvortrag von Verena von Hugo
Finanzielle Allgemeinbildung - Förderung der Kompetenzen
Zusammen mit den Gästen Verena von Hugo, Vorständin der Flossbach von Storch Stiftung, und Lorenzo Wienecke, Gründer des Zukunftstages und Spiegel Besteller-Autor von "Crashkurs fürs Leben", haben unsere Abgeordneten Franziska Müller-Rech, schulpolitische Sprecherin, Ralf Witzel, finanzpolitischer Sprecher, und Angela Freimuth, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion, über die verschiedenen Aspekte der finanziellen Allgemeinbildung diskutiert.
Franziska Müller-Rech im Gespräch
Danach hatten wir Zeit, um mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen. Uns Freien Demokraten ist klar: Um die finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen, müssen wir bei der Förderung von Kompetenzen helfen.