Für eine bessere Unterstützung von Schülerinnen und Schülern in Konfliktsituationen!
Seit 2020 prüft die Landesregierung die Einrichtung einer Ombudsstelle für Schülerinnen, Schüler und Eltern in Nordrhein-Westfalen – doch bis heute fehlt eine Entscheidung.
Dazu erklärt Franziska Müller-Rech - FDP, unsere Sprecherin für Schule und Bildung: „Eine Ombudsstelle könnte ein wertvoller Schritt sein, um Konflikte zwischen Schulen, Schülern und Eltern fair und transparent zu lösen. Es ist wichtig, dass die Landesregierung in diesem Jahr eine klare Entscheidung trifft und die Prüfung endlich abschließt. Die Erfahrungen aus Hamburg zeigen, dass solche Stellen einen echten Mehrwert für alle Beteiligten schaffen können.“
In Hamburg unterstützt die Ombudsstelle im Auftrag der Schulbehörde Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern dabei, ihre Rechte wahrzunehmen und durchzusetzen. Die Beratung ist kostenlos, neutral, unabhängig und vertraulich. Häufig wird die Stelle beispielsweise bei Widersprüchen gegen Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen hinzugezogen.
Unsere Forderung: Die Landesregierung muss die langjährige Prüfung beenden und Klarheit schaffen! Nordrhein-Westfalen verdient eine Ombudsstelle, die den Schulalltag für alle Beteiligten fairer gestaltet und Schülerinnen und Schülern in Konfliktsituationen zur Seite steht. #BesteBildung #FDP
· FDP-Landtagsfraktion NRW